Über St. Marien Burgstraße 65 in Orlamünde
In einem Anbau befindet sich an der Südseite die Sakristei, auf der Nordseite die Gedenkstätte für die Gefallenen des II. Weltkrieges.
Das große steinerne Taufbecken aus dem Mittelalter, das zeitweise entfernt war, wurde vor dem II. Weltkrieg wieder im Altarraum aufgestellt.
Von den vier Bronzeglocken wurde die größte 1822 gegossen, die Sontagsglocke 1697, die Feierabendglocke 1582, die kleinste, die Taufglocke stammt aus dem 14. Jahrhundert.
Die Kirche umgibt ein Friedhof mit etlichen Grabdenkmäler aus der Barockzeit. Der heutige Friedhof liegt "vor dem Tor", am anderen Ende der Oberstadt.
Der Gedenkstein für Karlstadt vir der Kirche wurde im Sommer 1989 gestiftet. 1523 zog Karlstadt nach Orlamünde und führt die Reformation e